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acn 2016-06-27 15:48:16 +02:00
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commit 228db7362e

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@ -55,15 +55,20 @@ Italien: Videotel
Niederlande: Viditel
Spanien: Ibertex
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Deutschland
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Btx-Endgerät:
Btx-Endgeräte:
- Fernseher mit Btx-Decoder oder
Set-Top-Box (z.B. btxTv)
- Btx-Terminal (z.B. MultiTel, MultiKom)
- Computer mit Btx-Karten/-Modulen
oder Software
- öffentliche Btx-Terminals
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Postmodem:
- D-BT 03 war lange der Standard
@ -73,17 +78,24 @@ Postmodem:
- fest programmierte Telefonnummer
- eigenes Anschlußinterface
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Modems:
- später auch alternative Modems,
Akustikkoppler erlaubt
- hierfür war "Software-Kennung" nötig
- Zugänge mit höherer Datenrate kamen
erst über die Jahre
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Zugangsdaten:
- Anschlußkennung (12 Stellen) identi-
fiziert den Telefonanschluß
- aufgrunnd fehlender "CallerID", da ja
noch viele VSt Analogtechnik hatten
- zunächst fest in D-BT03 integriert,
später "Software-Kennung" möglich
- Benutzerkennung identifiziert den
Teilnehmer
@ -95,16 +107,21 @@ Zugangsdaten:
- Anschlußfreizügigkeit
- Teilnehmerfreizügigkeit
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Btx-Server:
- Hierarchisch organisiert
- Leitzentrale in Ulm mit IBM-Technik
- weitere VSt waren "Caches"
TODO: wie war das mit Regionalangeboten??
- "externe Rechner" wurden direkt
angesprochen, waren per Datex-P
(X.25) angebunden
- Beispiele: Quelle, Fluglinien, Bahn,
Banken ...
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Kosten für Inhalte:
- "seitenabhängige Vergütung":
0,01 DM bis 9,99 DM möglich
@ -112,17 +129,81 @@ Kosten für Inhalte:
0,01 DM bis 1,30 DM pro Min. möglich
- Abrechnung über Telefonrechnung
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Datex-J:
1993: Trennung von Netz (Datex-J)
und Inhalt (Btx)
Btx blieb aber der einzige Dienst
im Datex-J
1995: Umbenennung in T-Online
Österreich: "PAN" (Public Access
Network), 1993-1995
Österreich:
"PAN" (Public Access Network), 1993-1995
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Frankreich: Minitel
https://de.wikipedia.org/wiki/Minitel
TODO
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Der CEPT-Standard
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Die bei Btx dargestellten Daten sind
im CEPT-Standard gespeicherte Seiten.
Die hier dargestellten Informationen
stammen aus den Demoseiten des Amiga-
Btx-Decoders sowie "PC-NEWS 29", wo
viele CEPT-Steuerzeichen beschrieben
sind.
CEPT-Seiten sind mit Steuerzeichen
angereicherte Textdateien. Die Steuer-
zeichen sind jedoch am besten mit einem
Hex-Editor sicht- und editierbar.
Über Steuerzeichen lassen sich Farb-
paletten ändern, Zeichenattribute fest-
legen, der Zeichensatz umschalten und
auch eigene Zeichensätze frei definieren
("DRC").
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Zeichensätze:
Es gibt 4 Standard-Zeichensätze, G0-G3.
Weiterhin den Zeichensatz L mit Zeichen
aus G0+G1 aufgr. Prestel-Kompatibilität.
G0 enthält die meisten ASCII-Zeichen
G1 enthält Blockgrafik-Elemente mit
2x3 Blöcken pro Zeichen
G2 enthält weitere Sonderzeichen
G3 enthält weitere Grafiksymbole, z.B.
Liniensymbole
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Dynamische Zeichensätze (DRC):
Per DRCs lassen sich eigene Zeichen mit
12x10 bzw. 12x12 (bei 20x40 Zeichen)
definieren.
Ein DRC-Zeichen kann 2-, 4- oder 16-
farbig sein, letzteres aber nur bei
max. 6x10 Pixeln Größe.
Durch DRCs lassen sich hoch aufgelöste
Bilder darstellen, die über die normalen
Blockgrafiken hinausgehen.
Zeichen aller Zeichensätze (incl. DRCs)
sind auf der gleichen Seite darstellbar!
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https://de.wikipedia.org/wiki/Minitel